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| Man kann sich nur das merken, das man aufmerksam, konzentriert
aufgenommen hat. Deshalb sollte man alles tun, um seine Konzentration auf den
Lerngegenstand zu lenken.
- Machen Sie alle 10-15 Minuten eine kleine Pause von ca. 1 Minute
- Vermeiden Sie Störungen wie Musik, Anwesenheit anderer Menschen (ruhiger,
reizarmer Arbeitsplatz), ...
- sorgen Sie für eine positive Einstellung zum Lernstoff |
| Lernen Sie nicht auf 'nüchternes Hirn', sondern denken Sie sich
warm. Das Gehirn muss sich auf die Tätigkeit des Denkens und Lernens
einstellen. Übrigens sind Menschen Gewohnheitstiere und passen sich schnell an
Regelmäßigkeiten an: Gönnen Sie Ihrem Hirn regelmäßige Lernzeiten, indem Sie
immer zu bestimmten Zeiten lernen. |
| Überfordern Sie sich nicht. Wer mehr lernt, als er verarbeiten kann,
der 'überlernt': So wie ein Wasserglas überläuft, in das nichts mehr
hineinpasst, so kann man auch in sein Gedächtnis nicht unbegrenzt viel
hineinfüllen. Sie sollten deshalb Ihre Leistungsgrenzen kennen und beachten. |
| Erstellen Sie sich einen Lernplan und lernen Sie vorausschauend.
Dann können Sie am wirksamsten das Überlernen vermeiden, das besonderes Mühsal
beim Lernen mit besonderer Sinnlosigkeit der Bemühungen verbindet. Teilen Sie
Ihr Arbeitspensum in 'Lernhäppchen' auf, lernen Sie strategisch.
Wenn Sie sich sicher fühlen, weil Sie sich auf eine Arbeit langfristig und gut
vorbereitet haben, dann sind Sie psychologisch auch auf 'Sieg' eingestellt und
insgesamt leistungsfähiger als unsichere Prüfungsteilnehmer, die von der Angst
zu versagen abgelenkt werden. |
| Sind Sie bestechlich? Probieren Sie es aus: Belohnen Sie sich für Ihre
Bemühungen. |
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